Die letzte Präsenz des siebten Semesters

Hey Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet einen guten Start ins neue Jahr!

Mein Jahr begann mit der letzten Präsenz des siebten Semesters inklusive der Prüfung aus Business Englisch II. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen fanden die Veranstaltungen wieder virtuell statt.

Wie ich schon in den vorherigen Blogbeiträgen beschrieben habe, mussten wir für die Prüfung Business Englisch II einen „Elevator-Pitch“ vorbereiten und eine Verhandlung führen. Das Thema der Verhandlung konnten wir uns zum Glück aussuchen und waren somit gut vorbereitet. Die Präsentation war ebenfalls spannend, da wir ein Unternehmen vorstellen durften, in dem wir gerade arbeiten oder gerne in Zukunft arbeiten würden. Dennoch war es etwas gewöhnungsbedürftig, eine kurze prägnante Präsentation mit guter Mimik und Gestik online vorzutragen. 

Aus unerklärlichen Gründen ging mein Mikrofon bereits in den ersten Minuten aus – der klassische Vorführeffekt. Zum Glück war ein einfacher Neustart die Lösung. Nach diesen Startschwierigkeiten konnte ich mein ausgewähltes Unternehmen und deren Hauptprodukt, einen Rucksack, vorstellen. Den Rucksack konnte ich dann in der Mitte der Präsentation auch live vorführen. Ich denke und hoffe, er war auf der Kamera gut erkennbar. In solchen Situationen glaube ich, wäre eine Präsentation live vor Ort schöner gewesen.

Die Verhandlung mussten wir aufgrund der Kursgröße zu zweit führen. Meine Kommilitonin und ich hatten uns vorab verabredet und besprochen, wer welche Themenschwerpunkte bearbeitet. Zudem haben wir geklärt, wer für den Anfang beziehungsweise die Einleitung verantwortlich ist und wer für den Schluss, ein Resümee und die Ergebnisse der Verhandlung. Unser Plan war es, die Redezeit gleichmäßig aufzuteilen – jedoch war dies in der Praxis leider nicht zu hundert Prozent umsetzbar. Aber trotzdem glaube ich, jeder konnte seinen Teil der Verhandlung auf seine eigene Art präsentieren. 

Anschließend bekamen wir leider kein direktes Feedback und wir wurden sehr schnell entlassen. So fiel es uns schwer, richtig einschätzen, ob und wie unsere Leistungen angekommen sind. Das lag aber vermutlich an der Prüfungssituation und dem Zeitdruck. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Benotung ausfallen wird.

Die Vorlesung aus dem Operationsmanagement fand wieder an einem Samstag statt. Sie ähnelte stark der vorherigen Veranstaltung. Wir wurden wieder mit guten Beispielen und einigen Videos, passend zum jeweiligen Thema, durch den Vortrag geführt. Zum Abschluss haben wir noch über die schriftliche Prüfung gesprochen und unsere Dozentin hat einen Fragenkatalog auf der Lernplattform hochgeladen, damit wir uns gut auf die Prüfung vorbereiten können. Daher glaube ich, dass diese auf jeden Fall zu bewältigen sein wird.

Die Vorlesung von Unternehmenssteuerung und Controlling fand kurz vor Weihnachten statt. Dort hat sich der Dozent noch einmal die Zeit genommen, individuell auf die einzelnen Themen der Studienarbeiten einzugehen. Wir sollten eine kurze Präsentation vorbereiten und den groben Inhalt unserer Arbeit durch ein paar Abbildungen darstellen.

Natürlich steht neben den normalen Prüfungsleistungen auch die Bachelorarbeit an, an der ich parallel schreibe. Aber dazu erzähle ich euch eventuell in einem anderen Blogbeitrag etwas mehr.

Bis dahin, macht es gut!

Marleen

Steckbrief
Name: Marleen Münster
Studienort: Ismaning/München
Semester: 7. Semester
Vorherige Ausbildung: Modedesignerin & Grafikdesignerin

Weitere Beiträge

Teilen Sie diesen Artikel!

Nach oben